Dank der Unterstützung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und der Kazimierz-Wielki-Universität nahmen das zweite Studienjahr des Bachelorstudiums an der Germanistik und einige Personen aus den anderen Studienjahren vom 14. bis zum 24. April 2024 an einer Studienreise nach Dresden, Leipzig und Berlin mit dem Titel „Deutsche und Polen: Eine emotionale Nachbarschaft. Sprache, Kommunikation und Emotionen im deutsch-polnischen Kontext” teil.
Das Hauptziel der Reise war die Teilnahme der Studierenden an Vorlesungen, Seminaren und offenen Diskussionen an den Universitäten in Dresden, Leipzig und Berlin. Darüber hinaus hatten die Studierenden die Möglichkeit, den Unterricht in „Deutsch als Fremdsprache” bei interDaF am Herder Institut in Leipzig zu hospitieren. Ein wichtiger Programmpunkt war auch der Besuch von Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen wie der Deutsch-Polnischen Gesellschaft in Sachsen (Dresden), dem Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) in Leipzig, dem Studentenradio mephisto 97.6 an der Universität Leipzig, der Landeszentrale für politische Bildung in Berlin sowie dem Deutschen Polen-Institut in Berlin.
Durch aktive Teilnahme an Diskussionen konnten die Studierenden aktuelle und für beide Länder relevante Themen kennenlernen. Da das Bild vom Nachbarland zu einem großen Teil medial geprägt ist, konnten sie in Gesprächen und Workshops das Bild Polens in den deutschen Medien kennenlernen und gleichzeitig ihre Beobachtungen und das in den polnischen Medien vermittelte Bild Deutschlands teilen.
Ein wesentlicher Bestandteil der Reise war auch „auf den Spuren der deutsch-polnischen Geschichte und Kultur in Dresden, Leipzig und Berlin” zu wandeln. Dieser Teil war ein ergänzendes Programm, das darauf abzielte, die Studierenden mit der gemeinsamen Vergangenheit und Gegenwart Deutschlands und Polens vertraut zu machen (Spaziergang auf den polnischen Spuren in Deutschland, Orte des Schaffens und Engagements von Personen polnischer Herkunft in Deutschland, wie zum Beispiel das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig oder das Stadtschloss und das Kraszewski-Museum in Dresden). Die Studierenden besuchten drei für die deutsch-polnische Geschichte wichtige wissenschaftliche, kulturelle und historische Zentren.
Ein wichtiger Mehrwert der Reise ist auch der sozial-integrative Aspekt. Gemeinsame Stadtrundgänge, Besuche der Universitätscampusse, Museen und deutsch-polnischen Gedenkstätten sowie die gemeinsame deutsch-polnische Drachenbootfahrt auf dem Karl-Heine-Kanal in Leipzig kamen den sozialen und kommunikativen Kompetenzen unserer Studierenden zugute und sind daher eine hervorragende Ergänzung des Germanistik-Studiums an unserer Universität.
Wir laden dazu ein, den nachfolgenden Videobericht sowie den Fotobericht im Bereich „Bildergalerie” anzusehen.
Deskription des Films
Beginn des Films
Geräusch, das das Tippen auf einer Tastatur simuliert
Dekorative Grafik mit der Aufschrift
Zeichnungen einer Landkarte, eines Fotoapparats, von Fahrkarten, eines Koffers und von Sternen, die willkürlich auf einem festen Hintergrund angeordnet sind. Es erscheint eine Aufschrift: „Studienreise der Germanistikstudierenden. Kazimierz-Wielki-Universität. 14.04.-24.04.2024”. Die Buchstaben der Aufschrift erscheinen nacheinander, in einer Reihenfolge, die das Tippen auf einer Tastatur simuliert.
Erster Teil
Erste Melodie
Dekorative Grafiken mit der Aufschrift
Zeichnungen einer Landkarte, eines Koffers, eines Autos, eines Reisepasses und von Sternen in zufälliger Anordnung auf einem festen Hintergrund. Es erscheint eine Aufschrift: „Deutschland und Polen. Eine emotionale Nachbarschaft”. Die Buchstaben der Aufschrift erscheinen nacheinander, in einer Reihenfolge, die das Tippen auf einer Tastatur simuliert.
Aufschriften „Bydgoszcz” und „Dresden” mit einem Pfeil dazwischen
Darunter sind ein Symbol der Stecknadel und ein Papierflugzeug mit einer Schleifenlinie gezeichnet. Die Linie symbolisiert eine Flugbahn, die von der Stecknadel ausgeht.
Foto
Studentinnen und ein Student sitzen im Zug. Manche zeigen mit der Hand das V-Zeichen.
Foto
Eine Studentin macht ein Selfie auf dem Bahnsteig. Vier andere Studentinnen stehen neben ihr.
Foto
Eine Studentin macht ein Selfie auf dem Bahnsteig. Drei andere Studentinnen hocken und drei stehen. Daneben stehen auch Magister Artium Dirk Steinhoff und ein Student. Rundherum stehen Rollkoffer.
Dekorative Grafiken mit der Aufschrift
Zeichnungen, die Fahrkarten und sternförmiges Konfetti in zufälliger Anordnung auf einem einfarbigen Hintergrund darstellen. Aufschrift: „Dresden 14.04.-16.04.”. Darunter ein Stecknadelsymbol und ein Papierflugzeug mit einer Schleifenlinie, die seine Flugbahn symbolisiert, die von der Stecknadel ausgeht.
Foto
Der Eingang zum Bahnhofsgebäude. Über dem Eingang befindet sich eine Aufschrift: „Hauptbahnhof”.
Videomaterial
Studentinnen sitzen an einem Tisch im Restaurant und essen zu Mittag. Die meisten Gerichte sind Aufläufe, die in quadratischen Schalen serviert werden.
Bild in zwei Teile geteilt
Foto links
Ein Doppeldeckerbus mit der Aufschrift „Stadtrundfahrt”. Im Hintergrund ist ein historisches Gebäude mit einem Turm und einer Uhr zu sehen.
Videomaterial rechts
Platz mit einer Statue, die eine Person auf einem Pferd darstellt. Einige Personen stehen an der Statue.
Foto
Eine Studentin macht ein Selfie vor dem historischen Gebäude. Zwei andere Studentinnen stehen daneben. Im Hintergrund gehen einige Personen die Betontreppe hinunter.
Foto
Studentinnen und ein Student stehen mit Doktor Janusz Pociask und Magister Artium Dirk Steinhoff vor einem Gebäude aus Glas. Sie halten zwei Stoffstücke. Darauf gibt es die Flagge und das Wappen von Bydgoszcz, und die Logotype der Stadt.
Aufschrift „Das Institut für Geschichte der Technischen Universität in Dresden” unten links
Videomaterial
Studentinnen und ein Student sitzen mit Doktor Janusz Pociask und Magister Artium Dirk Steinhoff an einem großen Tisch in einem Raum voller Bücherregale. Auf dem Tisch stehen Wasserflaschen und Teller mit Trauben stehen. Schneller Kameraschwenk um den Tisch.
Videomaterial
Boulevard am Fluss. Am anderen Ufer steht ein längliches historisches Gebäude mit einer kleinen Zierkuppel, das über eine Brücke zugänglich ist.
Foto
Studentinnen und ein Student gehen durch einen Park. Vorne gehen drei Studentinnen. Eine von ihnen schmunzelt und zwei andere lachen und unterhalten sich.
Bild in drei Teile geteilt
Videomaterial links
Studentinnen lächeln und winken in die Kamera.
Videomaterial in der Mitte
Studentinnen stehen mit Magister Artium Dirk Steinhoff in einem Innenhof und fotografieren die Fassade eines Gebäudes.
Videomaterial rechts
Studentinnen gehen entlang einer Gasse. Eine von ihnen filmt.
Foto
Sechs Studentinnen stehen am Fluss vor der Kulisse eines historischen Gebäudes mit einer Kuppel, die bereits in den Videoaufnahmen zu sehen war.
Bild in zwei Teile geteilt
Foto links
Springbrunnen in einem Palasthof.
Foto rechts
Eine Studentin macht ein Selfie vor einem historischen Umzäunung, die hinter dem Springbrunnen zu sehen ist. Zwei weitere Studentinnen stehen daneben.
Videomaterial
Blick auf einen breiten Fluss und zwei große Brücken.
Aufschrift „Das Institut für Politikwissenschaft der Technischen Universität in Dresden” unten links
Videomaterial
Studentinnen sitzen in einem Seminarraum in U-förmig angeordneten Bänken.
Videomaterial
Eine Frau steht mit einem Schlüsselbund und einem Rucksack, spricht mit Magister Artium Dirk Steinhoff und zeigt mit der Hand in den Raum.
Bild in zwei Teile geteilt
Foto links
Eine weibliche Hand hält eine Eintrittskarte mit der Aufschrift „Deutsches Hygiene-Museum. Dresden”.
Videomaterial rechts
Eine Studentin geht langsam und schaut sich die Exponate im Museum an.
Videomaterial
Studentinnen und ein Student schauen sich die Exponate im Museum an.
Bild in zwei Teile geteilt
Foto links
Eine Studentin macht ein Selfie mit zwei anderen Studentinnen in einem Spiegel, der als Exponat an der Museumswand hängt, mit der Unterschrift: „Was bedeutet Familie für dich? Stimmen und Bilder, zusammengetragen vom Deutschen Hygiene-Museum, 2021”. Eine der Studentinnen macht ein lustiges Gesicht mit weit geöffnetem Mund.
Foto rechts
Drei Studentinnen machen ein Selfie vor einem Gebäude.
Bild in zwei Teile geteilt
Foto links
Zwei Studentinnen sitzen in einem Museum auf einer Bank an der Wand. Oben hängen Gemälde, die wie Fotografien unter einem Mikroskop aussehen.
Videomaterial rechts
Museumsraum mit Exponaten.
Foto
Eine weibliche Hand hält Andenkblätter, die die Titelseite einer Zeitung nachahmen, mit einem Foto von Studentinnen, Aufschriften „Zeitung Dresden”, „Gesucht! Glückliche Leute” und einem Text über die touristischen Attraktionen Dresdens.
Videomaterial
Studentinnen gehen langsam und schauen auf ihre Handys. Eine von ihnen macht ein lustig trauriges Gesicht. Nach einer Weile schließen sich die Studentinnen einer Gruppe von anderen Studentinnen an. Magister Artium Dirk Steinhoff steht mit ihnen, spricht und zeigt auf ein historisches Gebäude. Manche Studentinnen machen Fotos. Gegenüber steht eine Statue, die einen Menschen auf einem Pferd darstellt.
Aufschrift „Deutsch-Polnische Gesellschaft eingetragener Verein Sachsen” unten links
Foto
Studentinnen und ein Student stehen mit Doktor Janusz Pociask, Magister Artium Dirk Steinhoff und einem weiteren Mann vor einem kleinen Gebäude im Landhausstil. Der Mann, der mit ihnen steht, spricht und gestikuliert.
Foto
Studentinnen, ein Student und Doktor Janusz Pociask sitzen an einem langen Tisch. An einem kleinen Tisch sitzen Magister Artium Dirk Steinhoff und ein andere Mann. Alle essen Kuchen und trinken Kaffee oder Tee.
Zweiter Teil
Zweite Melodie
Dekorative Grafiken mit der Aufschrift
Zeichnungen, die Fahrkarten und sternförmiges Konfetti in zufälliger Anordnung auf einem einfarbigen Hintergrund darstellen. Aufschrift: „Leipzig 17.04.-19.04.”. Darunter ein Stecknadelsymbol und ein Papierflugzeug mit einer Schleifenlinie, die seine Flugbahn symbolisiert, die von der Stecknadel ausgeht.
Foto
Eine Studentin macht ein Selfie und zwei andere Studenten stehen neben ihr. Dahinter befindet sich eine Promenade, über der ein Metallbalken mit fünf massiven Menschenstatuen aus Metall hängt.
Aufschrift „Universität Leipzig” unten links
Foto
Studentinnen und ein Student stehen mit Magister Artium Dirk Steinhoff vor einem Gebäude. Am verglasten Eingang gibt es die Aufschrift „Neues Augusteum”.
Foto
Studentinnen und ein Student stehen mit Doktor Janusz Pociask und Magister Artium Dirk Steinhoff vor einem Gebäude mit der Aufschrift „Neues Augusteum”. Sie halten zwei Stoffstücke, mit der Flagge und dem Wappen von Bydgoszcz, und der Logotype der Stadt.
Bild in zwei Teile geteilt
Foto links
Drei Studentinnen stehen vor einem großen Denkmal, das einem asiatischen Tempel ähnelt.
Foto rechts
Zwei Studentinnen stehen vor dem gleichen Denkmal. Eine von ihnen umarmt leicht die andere.
Foto
Studentinnen, Doktor Janusz Pociask und Magister Artium Dirk Steinhoff stehen auf einer Aussichtsterrasse. Doktor Janusz Pociask steht höher mit ausgestreckten Armen.
Foto
Studentinnen und ein Student stehen mit Doktor Janusz Pociask vor einem großen Denkmal, das einem asiatischen Tempel ähnelt. Sie halten ein Stoffstück mit der Logotype von Bydgoszcz.
Bild in zwei Teile geteilt
Foto links
Zwei Studentinnen stehen auf der Aussichtsplattform, lächeln mit halbgeschlossenen Augen und heben jeweils eine Hand hoch. Im Hintergrund ist die Stadtpanorama zu sehen.
Foto rechts
Zwei Studentinnen sitzen auf einer kleinen Mauer auf der Aussichtsterrasse, lehnen sich mit dem Rücken aneinander und lächeln mit halbgeschlossenen Augen. Eine der Studentinnen ist dieselbe wie auf dem Foto links. Im Hintergrund ist die Stadtpanorama zu sehen.
Videomaterial
Panorama der Stadt von der Aussichtsplattform aus.
Aufschrift „Uniradio mephisto 97.6” unten links
Foto
Studentinnen stehen mit Magister Artium Dirk Steinhoff in einem Aufnahmestudio. Zwei Studentinnen tragen T-Shirts mit der Logotype der Universität in Bydgoszcz. Daneben sind eine junge Frau und ein junger Mann. Die Frau spricht und gestikuliert.
Foto
Studentinnen stehen im Aufnahmestudio mit einer jungen Frau und einem jungen Mann, die auch auf dem früheren Foto zu sehen waren. Die Frau spricht und deutet mit ihrer Hand auf ein Pult zur Toneinstellung. Eine Studentin macht ein Foto.
Foto
Studentinnen und ein Student stehen mit Doktor Janusz Pociask und Magister Artium Dirk Steinhoff in einem Aufnahmestudio. Eine Studentin sitzt und eine hockt. Daneben steht ein Pult zur Toneinstellung. Die digitale Uhr an der Wand zeigt 12:19 Uhr an.
Foto
Doktor Janusz Pociask sitzt in einem Aufnahmestudio am Mikrofon und trägt Kopfhörer.
Aufschrift „Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO)” unten links
Foto
Doktor Janusz Pociask, Magister Artium Dirk Steinhoff und drei andere Personen sitzen. Doktor Janusz Pociask und eine Frau, die daneben sitzt, blättern in einem Buch. In der Mitte steht ein Mann in einer Baseballmütze, der spricht und gestikuliert. An der Wand ist eine Karte angezeigt.
Aufschrift „InterDaF eingetragener Verein am Herder-Institut der Universität Leipzig” unten links
Videomaterial
Studentinnen und ein Student sitzen mit Magister Artium Dirk Steinhoff in einem Seminarraum an Bänken, die in Form eines offenen „O” angeordnet sind. Vor den Studierenden stehen Kärtchen mit ihren handgeschriebenen Vornamen. Die Kamera dreht sich um den Tisch. Nach der Drehung ist eine Lehrerin zu sehen, die steht und spricht. Auf dem Bildschirm dahinten ist die Titelfolie der Präsentation angezeigt. Sie enthält die Logotype von InterDaF, ein Foto, das ein Gebäude darstellt, und den Titel „Erfolgreich Deutsch lernen – erfolgreich in Deutschland studieren”.
Videomaterial
Bildschirm mit Anzeige einer Präsentationsfolie. Die Folie enthält den Titel „Grundemotionen (nach Paul Ekmann)”. Der Rest des Textes ist unleserlich. Rechts vom Bildschirm hängen Blätter mit gedruckten Emoticons, die verschiedene Emotionen darstellen.
Foto
Eine Studentin macht ein Selfie im Seminarraum. Daneben ist eine andere Studentin und fünf Personen im ähnlichen Alter aus verschiedenen Ländern. Eine von diesen Personen sitzt und die anderen stehen an den Bänken. Eine Lehrerin steht auf der anderen Seite der Bänke und winkt in die Kamera.
Foto
Ein Bildschirm, auf dem eine Präsentationsfolie angezeigt ist. Die Folie enthält den Titel „Ihre Hospitation” und eine Tabelle, deren Inhalt unleserlich ist. Doktor Janusz Pociask steht in der Mitte und zwei Lehrerinnen stehen daneben. Die Studentinnen und Magister Artium Dirk Steinhoff sitzen an Bänken, die in der Form eines offenen „O” angeordnet sind.
Foto
Vier Studentinnen und eine andere Frau stehen mit Doktor Janusz Pociask auf einer Straße. Drei Studentinnen haben ihre Regenschirme aufgespannt. Doktor Janusz Pociask spricht und gestikuliert.
Videomaterial
Studentinnen gehen über einen Platz, entlang der Mauer einer historischen Kirche. Rückansicht.
Bild in zwei ungleiche Teile geteilt
Breiteres Foto links
Zwei Studentinnen stehen mit Doktor Janusz Pociask und Magister Artium Dirk Steinhoff an einer Statue. An dem Sockel befindet sich die Inschrift „Johann Sebastian”. Der Rest der Inschrift ist von einem Regenschirm verdeckt, den eine der Studentinnen in der Hand hält. Die andere hält ein Stoffstück mit der Logotype von Bydgoszcz. Doktor Janusz Pociask zeigt mit der Hand Hörner über dem Kopf einer Studentin. Dahinter steht eine Kirche.
Schmaleres Foto rechts
Die gleiche Statue, die einen stehenden Mann darstellt. Inschrift auf dem Sockel: „Johann Sebastian Bach”.
Videomaterial
Zwei Straßenspieler. Der eine steht und spielt Gitarre, während der andere sich bückt und ein Tamburin vom Boden aufhebt.
Aufschrift „Stiftung Haus der Geschichte. Zeitgeschichtliches Forum Leipzig” unten links
Videomaterial
Studentinnen, ein Student und Magister Artium Dirk Steinhoff stehen im Museum und sehen sich historische Plakate an, die an einer breiten Säule hängen.
Foto
Studentinnen und ein Student stehen mit Magister Artium Dirk Steinhoff und einem anderen Mann in einem modern eingerichteten Ausstellungsraum. Drei weitere Studentinnen hocken.
Videomaterial
Ein Mann steht neben einem Altwagen im Museum, spricht und gestikuliert. Doktor Janusz Pociask und eine Frau stehen und lächeln. Daneben sieht sich eine Studentin ein Video auf einem Bildschirm an, der an der Wand hängt. Danach dreht sich die Studentin um und winkt in die Kamera.
Foto
Drei Studentinnen stehen in einer historischen Passage. Dahinter sind Schilder und Schaufenster von Geschäften und Gastronomiebetrieben zu sehen.
Bild in zwei Teile geteilt
Foto links
Statue in der Passage, die drei Männer darstellt. Zwei von ihnen halten den dritten fest, der versucht zu fliehen. Gleichzeitig packt einer der Festhaltenden den anderen an der Nase und der andere wirft seinen Kopf zurück. Drei Studentinnen stehen an der Statue und stellen die Szene nach.
Foto rechts
Statue des gleichen Typs wie auf dem Foto links, das zwei Männer darstellt. Beide stehen und einer von ihnen zeigt mit der Hand nach oben.
Aufschrift „Gemeinsame Drachebootfahrt” unten links
Videomaterial
Studentinnen, Doktor Janusz Pociask und einige andere Männer tragen gemeinsam ein langes Boot durch einen Park entlang dem Fluss. Eine der Studentinnen hält ein Telefon in der Hand und filmt.
Videomaterial
Studentinnen, Doktor Janusz Pociask und ein anderer Mann fahren mit dem Boot auf dem Fluss. Doktor Janusz Pociask und der andere Mann sitzen vorne und rudern. Eine von den Studentinnen winkt jemandem am Ufer mit der Hand zu.
Foto
Studentinnen sitzen in einem langen Boot und rudern.
Foto
Doktor Janusz Pociask steht rückwärts auf einem schwimmenden Boot und streckt die Arme aus.
Foto
Studentinnen, Doktor Janusz Pociask und Magister Artium Dirk Steinhoff und einige andere Personen stehen mit Rudern auf einer Brücke. Doktor Janusz Pociask, Magister Artium Dirk Steinhoff und manche Studentinnen tragen T-Shirts mit Universitäts-Logotypen.
Foto
Sechs Studentinnen, Doktor Janusz Pociask und Magister Artium Dirk Steinhoff stehen rückwärts auf einer Brücke. Sie tragen T-Shirts mit Universitäts-Logotypen auf dem Rücken. Daneben liegt ein Ruder.
Dritter Teil
Dritte Melodie
Dekorative Grafiken mit der Aufschrift
Zeichnungen, die Fahrkarten und sternförmiges Konfetti in zufälliger Anordnung auf einem einfarbigen Hintergrund darstellen. Aufschrift: „Berlin 20.04.-24.04.”. Darunter ein Stecknadelsymbol und ein Papierflugzeug mit einer Schleifenlinie, die seine Flugbahn symbolisiert, die von der Stecknadel ausgeht.
Aufschrift „Der Reichstag in Berlin” unten links
Bild in zwei Teile geteilt
Drei Studentinnen, Doktor Janusz Pociask und Magister Artium Dirk Steinhoff stehen in der Glaskuppel vom Reichstag vor dem Hintergrund des Himmels mit ein paar Wolken.
Kuppel vom Reichstag. Ansicht von außen.
Bild in zwei Teile geteilt
Blick von der Kuppel des Reichstags auf den Himmel mit einzelnen Wolken. In der Kuppel befinden sich ein paar zufällige Personen.
Doktor Janusz Pociask und Magister Artium Dirk Steinhoff stehen in der Kuppel des Reichstags vor dem Hintergrund des Himmels mit ein paar Wolken.
Videomaterial
Panorama der Stadt von der Kuppel des Reichstages aus. Drehung der Kamera.
Videomaterial
Weg entlang der Straße an der Mauer mit Graffitis. Eine der Zeichnungen stellt den charakteristischen kugelförmigen Fernsehturm auf dem hohen Mast dar.
Videomaterial
Andenkenladen. Studentinnen laufen zwischen den Regalen umher und schauen sich die Waren an. In den Regalen liegen unter anderem Tassen, Federmäppchen, Anstecknadeln und Teddybären mit der Aufschrift auf Englisch „I love Berlin”.
Foto
Studentinnen und ein Student stehen mit Doktor Janusz Pociask und Magister Artium Dirk Steinhoff vor einem Gebäude. Auf dem Gebäude befindet sich die Aufschrift „Studierenden-Service” und daneben wächst ein kleiner blühender Baum.
Foto
Sechs Studentinnen stehen am Rande einer großen Rasenfläche. Dahinter steht ein längliches Schloss mit einem Turm in der Mitte.
Bild in zwei Teile geteilt
Foto links
Drei Studentinnen stehen vor dem Brandenburger Tor.
Foto rechts
Drei andere Studentinnen stehen vor dem Brandenburger Tor. Eine von ihnen lehnt sich an den Arm der anderen.
Bild in zwei Teile geteilt
Foto links
Vier Studentinnen und ein Student stehen mit Doktor Janusz Pociask vor dem Brandenburger Tor.
Foto rechts
Zwei Studentinnen stehen vor dem Brandenburger Tor und berühren sich mit Köpfen.
Aufschrift „Freie Universität Berlin” unten links
Foto
Studentinnen und ein Student stehen und vier andere Studentinnen sitzen auf einer Bank vor einem Gebäude mit der Aufschrift „Freie Universität Berlin”. Eine Studentin hält die Hand hoch und zeigt auf die Aufschrift.
Foto
Studentinnen und ein Student stehen mit Doktor Janusz Pociask und einer Frau an einer kleinen Statue, die einen Hund darstellt.
Videomaterial
Studentinnen und ein Student stehen auf einem Platz vor dem Universitätsgebäude mit Doktor Janusz Pociask, Magister Artium Dirk Steinhoff und einer Frau, die spricht und gestikuliert. Auf dem Gebäude befindet sich die Aufschrift „Freie Universität Berlin”.
Foto
Eine Studentin macht ein Selfie mit zwei anderen Studentinnen vor einer Statue, die einen stehenden Mann darstellt.
Videomaterial
Studentinnen gehen mit Doktor Janusz Pociask, Magister Artium Dirk Steinhoff durch einen Park. Daneben steht dieselbe Statue wie auf dem früheren Foto. Außer dem stehenden Mann besteht die Statue aus einigen anderen Figuren, die Personen in sitzender Position darstellen. Die Gruppe bleibt stehen, einige Studentinnen fotografieren die Statue und eine winkt in die Kamera.
Aufschrift „Das Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin” unten links
Videomaterial
Doktor Janusz Pociask steht vor der Gruppe im Seminarraum. An der Wand ist eine Präsentationsfolie angezeigt. Die Folie enthält den Titel „Kleingruppendiskussionen” und den Text in Form einer nummerierten Liste mit vier Fragen: „Welchen Einfluss können Social-Media-Kontakte auf das Image des anderen haben? Welche Rolle spielt politische Kommunikation im Vergleich mit Medienkommunikation für ein Nationen-Image? Hat der Ukraine-Krieg zu einem anderen Image von Polen beziehungsweise Deutschland geführt? Welche Themen werden medial besonders emotionale diskutiert in den deutsch-polnischen Beziehungen und warum?”. Kameradrehung auf die Gruppe.
Foto
Eine Frau steht im Seminarraum und stellt Doktor Janusz Pociask vor, der an der Seite steht. An der Wand ist eine Präsentationsfolie angezeigt. Ihr Titel lautet „Auslands- und Kriegsberichterstattung. Wahrnehmungen in den Medien. Images und Emotionen zwischen Polen und Deutschland”.
Aufschrift „Berliner Landeszentrale für politische Bildung” unten links
Videomaterial
Studentinnen, ein Student und Doktor Janusz Pociask sitzen in einem kleinen Seminarraum auf Stühlen, die in Form eines Kreises angeordnet sind. Die meisten trinken Kaffee oder Tee aus Bechern und einige essen Kekse. Vorne stellt ein älterer Mann eine Flipchart-Tafel um und bereitet sich darauf vor, ein Seminar durchzuführen.
Foto
Der ältere Mann und Doktor Janusz Pociask stehen in der Mitte des Raumes. Der Mann lacht und hält eine Geschenktüte mit der Logotype der Universität in Bydgoszcz.
Videomaterial
Ansicht der Wand mit einer Reihe von gerahmten Postern. Die Poster enthalten Fotos und umfangreiche Texte, die auf dem Foto unleserlich sind. Oben auf jedem Plakat steht ein Titel. Die sichtbaren Titel sind „Solidarität”, „Scham”, „Ressentiment”, „Nostalgie”, „Neugier”, „Neid”, „Liebe” und „Hoffnung”.
Foto
Auf dem Bürgersteig stehen hohe Mauerteile und dazwischen Tafeln mit der Überschrift „Berliner Mauer” sowie mit Fotos und umfangreichen Texten, die auf dem Foto unleserlich sind.
Bild in zwei ungleiche Teile geteilt
Schmaleres Foto links
Drei Plakate mit Informationen zu Ausstellungen, die eines unter dem anderen über einem Zaun hängen. Aufschrift auf dem ersten Plakat von oben: „Topographie des Terrors. Gestapo, SS und Rechtssicherheitshauptamt in der Wilhelm- und Prinz-Albrecht-Straße. Ausstellung im Gebäude. Eintritt frei”. Aufschrift auf dem zweiten Plakat: „Berlin 1933-1945. Oper Air Ausstellung”. Aufschrift auf dem dritten Plakat: „Gewalt gegen Weimar. Zerreißproben der frühen Republik 1918-1923. bis 1. September 2024. Sonderausstellung”.
Breiteres Foto rechts
Drei Studentinnen und ein Student stehen mit Magister Artium Dirk Steinhoff vor einem Gebäude aus Glas. Am Eingang gibt es eine Aufschrift „Dauerausstellung. Topographie des Terrors. Eintritt frei”.
Aufschrift „Studierenden-Service-Center der Freien Universität Berlin” unten links
Foto
Doktor Janusz Pociask, Magister Artium Dirk Steinhoff und zwei Frauen stehen in der Mitte eines Seminarraums. Doktor Janusz Pociask hält eine Geschenktüte mit der Logotype der Universität in Bydgoszcz und spricht, während die anderen zuhören.
Foto
Studentinnen sitzen auf Stühlen im Seminarraum.
Videomaterial
Studentinnen gehen auf einer überdachten Allee zwischen zwei Säulenreihen. Rückansicht.
Videomaterial
Studentinnen und ein Student stehen mit Doktor Janusz Pociask und Magister Artium Dirk Steinhoff auf einem Platz neben der überdachten Allee und fotografieren eine Statue, die eine Bogenspannerin darstellt.
Bild in zwei ungleiche Teile geteilt
Breiteres Videomaterial links
Fortsetzung des früheren Videos. Drehung der Kamera. Ansicht der überdachten Allee hinter der Statue der Bogenspannerin und dann eines historischen Gebäudes mit Statuen und dekorativen Säulen.
Schmaleres Foto rechts
Statue der Bogenspannerin. Inschrift auf dem Sockel: „F. Lepcke. Bogenspannerin”.
Videomaterial
Fortsetzung des Videos, das links zu sehen war. Über dem Eingang in das Gebäude befindet sich die Aufschrift „Der deutschen Kunst” und auf dem Dach weht die ukrainische Flagge.
Videomaterial
Großer Ausstellungsraum mit Dinosaurierskeletten in der Mitte. Drehung der Kamera.
Bild in zwei Teile geteilt
Foto links
Zwei Studentinnen betrachten Mineralien, die in einer Glasvitrine ausgestellt sind.
Foto rechts
Skulptur, die die Büste eines Mannes darstellt. Um sie herum sind Artefakte wie unter anderem Felsstücke angeordnet. Auf den vertikalen Flächen befinden sich umfangreiche gedruckte Texte, die auf dem Foto unleserlich sind, und zwei Karten. An der Wand hinter der Skulptur befindet sich die Inschrift „Alexander von Humboldt. 1769-1859”.
Foto
Eine lächelnde Studentin steht an der Wand in einem Raum und hält ein Stoffstück mit der Flagge und dem Wappen von Bydgoszcz. Neben ihr hält eine andere Person ein Stoffstück mit der Logotype der Stadt. Die andere Person ist nicht zu sehen, da sich ihr Gesicht hinter dem Stoffstück befindet.
Bild in zwei Teile geteilt
Foto links
Charakteristischer kugelförmiger Fernsehturm auf dem hohen Mast.
Foto rechts
Skulptur, die vier Bären darstellt, die eine Kutsche ziehen, wobei ein fünfter Bär in der Kutsche aufrecht steht. Der Bär in der Kutsche hält in seiner Pfote einen hohen Stab mit einem Kreis an der Spitze, in dem der Umriss des Brandenburger Tors und darüber der Umriss eines großen Vogels zu sehen sind. Die Skulptur steht auf einem Podest mit der Inschrift „Kranzler Eck. Berlin”. Im Hintergrund sind moderne Glasbauten zu sehen.
Foto
Längliches historisches Gebäude, das mit einer Reihe von Säulen und Skulpturen verziert ist. Zwei Skulpturen am Eingang und zwei auf dem Dach stellen Menschen mit Pferden dar. Über den Säulen befindet sich eine alte Inschrift in lateinischer Sprache, die auf dem Foto unleserlich ist. In der Mitte des Daches befindet sich eine Fahne mit einer Aufschrift, die ebenfalls unleserlich ist, da die Fahne teilweise vom Wind verweht ist. Zwei weitere Fahnen hängen zwischen den Säulen. Auf der linken Fahne befindet sich die Aufschrift „Antike” und die rechte Fahne die Aufschrift „Museum”. Vor dem Gebäude steht eine Gruppe von Menschen und weitere Personen gehen eine Allee neben dem Gebäude entlang.
Bild in drei Teile geteilt
Foto links
Vor dem Gebäude steht eine Skulptur, die einen aufrecht stehenden Bären mit erhobenen Vorderpfoten darstellt. Die Skulptur ist in verschiedenen Farben bemalt. Auf dem Bauch des Bären ist eine Herzform gemalt, auf der unter anderem ein Turm, Laternen, ein Kessel und zwei Menschen mit asiatischen Gesichtszügen zu sehen sind. Auf dem Unterbauch ist ein Streifen mit der Aufschrift auf Englisch „Time for Taiwan” gemalt.
Foto rechts
Vor dem Eingang in ein Restaurant steht eine Skulptur, die einen aufrecht stehenden Bären mit erhobenen Vorderpfoten darstellt. Die Skulptur ist mit Blumen und geometrischen Mustern bemalt.
Foto in der Mitte
Zwei Studentinnen stehen neben derselben Skulptur, die auf dem Foto rechts zu sehen ist. Die Studentinnen heben ihre Arme nach oben und ahmen die Haltung des Bären nach.
Aufschrift „Deutsches Poleninstitut” unten links
Videomaterial
Studentinnen und ein Student gehen die Treppe in einem modernen Glasgebäude hinauf. Links von der Treppe hängt ein Schild mit der DAAD-Logotype sowie mit dem Datum 23. April 2024, den Angaben zur Stockwerks- und Zimmernummer und der Aufschrift „Meeting. Uniwersytet Kazimierza Wielkiego”.
Foto
Doktor Janusz Pociask und Magister Artium Dirk Steinhoff stehen mit einem dritten Mann im Seminarraum. Doktor Janusz Pociask schüttelt ihm die Hand und überreicht ihm eine Geschenktüte mit der Logotype der Universität in Bydgoszcz.
Aufschriften „Berlin” und „Bydgoszcz” mit einem Pfeil dazwischen
Darunter sind ein Symbol der Stecknadel und ein Papierflugzeug mit einer Schleifenlinie gezeichnet. Die Linie symbolisiert eine Flugbahn, die von der Stecknadel ausgeht.
Leisere Musik, Bild mit drei Fotos
Foto oben links
Sechs Studentinnen sitzen in einem Zugabteil. Eine von ihnen trinkt ein Getränk aus einer Dose. In der Mitte stehen zwei große Koffer und mehrere Taschen und Rucksäcke.
Foto oben rechts
Vier Studentinnen sitzen in einem Zugabteil. Zwei von ihnen stützen ihre Beine auf einen großen Koffer. Eine Studentin schickt einen Handkuss, die zweite zeigt mit ihrer Hand das „V”-Symbol, die dritte zeigt ihren Daumen nach oben und die vierte isst einen Keks.
Foto oben rechts
Vier Studentinnen und ein Student sitzen in einem Zugabteil. Auf dem Tisch am Fenster steht eine Flasche mit Orangengetränk.
Ende des Films
Geräusch, das das Tippen auf einer Tastatur simuliert
Dekorative Grafik mit der Aufschrift
Zeichnungen einer Landkarte, eines Koffers, eines Autos, eines Reisepasses und von Sternen in zufälliger Anordnung auf einem festen Hintergrund. Es erscheint eine Aufschrift: „Die Studienreise wurde durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst und die Kazimierz-Wielki-Universität gefördert”. Die Buchstaben der Aufschrift erscheinen nacheinander, in einer Reihenfolge, die das Tippen auf einer Tastatur simuliert.